"Versöhnt oder verbittert" - vom Leben und Leiden am LebensEnde

Der Landesverband Hospiz NÖ veranstaltete am 2. Oktober 2019 im Landtagssitzungssaal des Landhaus St. Pölten die 18. Hospizenquete unter dem Titel „Versöhnt oder verbittert“.

Was macht eine qualitätsvolle und patientenorientierte Begleitung schwer kranker, sterbender Menschen und ihrer Angehörigen aus – und wie kann sie im jeweiligen Umfeld bestmöglich umgesetzt werden? Das waren zwei zentrale Fragen mit zahlreichen Vorträgen von Experten zu folgenden Themen:

  • Dr. Christoph Gabl: Existenzielles Leid
  • Mag. Andrea Reithofer: Erfahrungen einer Mitarbeiterseelsorgerin  – Spiritualität im Alltag von MA in einem KH
  • Dr.med. Patricia Gruber: Von der Schwere des Lebens und der Leichtigkeit des Todes
  • Irmgard Hajszan-Libiseller, DSA & Mag. Antonia Mittelbach-Kovac: Vom Jetzt und Dann – Psychosoziale Begleitung beim Tod eines Kindes
  • Mag. Bernhard Piller: Leben am LebensEnde – Musiktherapie im palliativen Setting
  • Dr. Harald Retschitzegger: „Lebensliteratur: leiden, lindern, leben, lesen“
  • Dr. Martin Prein: Mit-Menschen in der Krise

Ein herzliches Dankeschön an unsere ReferentInnen für die großartigen Beiträge und das Trio Ladylike für die musikalische Umrahmung!

Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.

Einige bildhafte Eindrücke können Sie hier sehen: Nachlese